Tag der offenen Tür und Bootstaufe am 11. August

Resümée dieses Tages:

Hat Spaß gemacht! Gekommen waren viele Interessierte aller Altersgruppen aus der Region. Viele viele Fragen zum Rudern als Breitensport konnten beantwortet werden. Proberudern gab's am laufenden Band. Zahlreiche Anmeldungen zu Schnupperkursen liegen jetzt vor.

Zwischendurch: Bootstaufe, vorgenommen durch Heinz Mußmann vom DRC Hannover

Getauft wurden: ein neuer Renneiner (Bootsbauer Olaf Wildboer) auf den Namen "Der kleine Blaue" und ein gebrauchter "Verlobungseiner" vom RV Nordhorn (nach Besitzerwechsel haben auch gebrauchte Boote das Recht auf eine neue Identität) auf den Namen "Nordhorn Oh la la".  


Spargeltour am 26. Mai

Alle Jahre wieder -  zur Spargelzeit - rudern wir flussabwärts mit dem Ziel, abschließend mit nicht rudernden Angehörigen "Nienburger Spargel" zu genießen. Dieses Mal ging es in die Kreisstadt, also 25 km mit Pause an der Bootsgasse in Landesbergen. Eine gemütliche Tour, auch für Anfänger und nicht so Fitte leicht zu bewältigen. Am bequemsten hatte es Udo, der mit dem Bootshänger für den Rücktransport schon vorgefahren war und beim RV Nienburg bequem vom Balkon aus die Ankunft der Aktiven erwartete. "Famlienausflug" eben.  


Winterwanderung am 03. März

Aug' in Aug' mit einem Emu...

Rekord bei der jährlichen Winterwanderung: Durch Grippereste, Verletzungen und Terminkollisionen blieben letztlich nur fünf Teilnehmer übrig. Nach dem Motto "Es ist wie es ist" nahmen Hartmut, Petra, Reinhard, Udo und Uschi unverdrossen bei strahlend blauem Himmer und nur noch mäßig kaltem Ostwind einen abwechslungsreichen Rundwanderweg bei Uchte in Angriff. An Seen entlang, auf einen (Rodel-)Berg hinauf - nur 14 m hoch, aber mit tollem Rundblick - durch Wäldchen und über noch zugefrorene Feldwege. Gegen Ende der Wanderung eine Begegnung der besonderen Art: Auge in Auge mit Emus, Alpakas, Cebu-Rindern, Schafen und Eseln. Die Tiere: erfreut über Besucher am Zaun ihres weitläufigen Areals, wir: erfreut über deren neugierige Annäherung. Nach rund drei Stunden Abschluss der Wanderung in Form eines verdienten Essens beim Italiener, zu dem dann auch die zur Zeit humpelnde Ulrike dazukommen konnte.